Gedanken und Stress
Deine Schüler*innen:
erkennen den Zusammenhang zwischen Gedanken und körperlichen Stressreaktionen.
hinterfragen häufige Gedanken aus dem Alltag in Bezug auf ihren Realitätsgehalt.
analysieren Muster typischer dekonstruktiver Stressgedanken.
erarbeiten Alternativen zu typischen Stressgedanken.
erlernen verschiedene Strategien zum konstruktiven Umgang mit Stressgedanken im Alltag.
Inhalte:
Nachdem wir im Basismodul das Thema “Stress” einführend behandelt haben, soll es nun um den konkreten Zusammenhang zwischen Gedanken und körperlichen Stressreaktionen gehen.
Zentrale Fragen sind hierbei:
- Welche dekonstruktiven Stressgedanken habe ich im Alltag?
- Inwiefern haben sie einen Einfluss auf mein persönliches Stressempfinden?
- Wie funktioniert ein konstruktiver Umgang mit konkreten Stressgedanken?
Materialien:
Neben dem groben Verlaufsplan, erhältst du eine ausführliche Handreichung, die dir zu jeder Folie der Präsentation Erläuterungen gibt. So bist du gut gewappnet, um die Kids durch die Stunde zu führen.
Die Arbeitsblätter stehen dir als direkte Kopiervorlagen zur Verfügung. Für die Übungen werden lediglich Stifte benötigt.
Deine Expert*innen:
Teresa ist Kinder- und Jugendpsychotherapeutin und hat viele inhaltliche sowie didaktische Überlegungen aus eigener Praxis mit eingebracht.
Moulud ist Lehrerin mit Unterrichtserfahrung von Klasse 4 bis 13 und hat Themen der psychischen Gesundheit bereits viel in Eigeninitiative unterrichtet.
Julie ist Lehrerin mit Erfahrung in der Sekundarstufe. Sie liebt den Einsatz digitaler Medien im Unterricht und die visuelle Darstellung von Unterrichtsinhalten.
Bei der Erstellung dieses Erweiterungsmodul haben außerdem unsere ehrenamtlich Unterstützenden Janne und Mirja mitgewirkt.
Bearbeitungszeit: ca. 45 Minuten
Altersempfehlung: Jugendliche der Sekundarstufe I und II