Digitale Identität: Wer bin ich im Netz?

Deine Schüler*innen:

  • beurteilen, welche Aspekte der digitalen und welche der realen Identität angehören.

  • reflektieren ihre tägliche Nutzung verschiedener sozialer Netzwerke.

  • erarbeiten Chancen und Gefahren sozialer Medien, die die eigene Identität und ihre Darstellung im Netz beeinflussen.

  • reflektieren die Chancen und Gefahren sozialer Medien in Bezug auf die Frage “Wer bin ich im Netz?”.


Inhalte:

In Anlehnung an das Thema der Identität und Identitätsbildung geht es in diesem Erweiterungsmodul nun um den spannenden Schwerpunkt der “Digitalen Identität”. Aufbauend auf dem Gegensatz der realen und digitalen Identität reflektieren die Schüler*innen ihr Nutzungsverhalten sozialer Netzwerke auf Grundlage ihrer top 3 Apps. Darauf aufbauend erarbeiten sie Chancen und Gefahren sozialer Netzwerke, stets in Hinblick auf die Frage der Identitätsbildung und -darstellung im Netz. In verschiedenen Reflexionsfragen finden sie so gemeinsam eine Antwort auf die Leitfrage der Stunde - “Wer bin ich im Netz?”.


Materialien:

Neben dem groben Verlaufsplan, erhältst du eine ausführliche Handreichung, die dir zu jeder Folie der Präsentation Erläuterungen gibt. So bist du gut gewappnet, um die Kids durch die Stunde zu führen.

Die Arbeitsblätter stehen dir als direkte Kopiervorlagen zur Verfügung. Mittels dreier Arbeitsblätter beschäftigen sich die Schüler*innen in Einzel- und Gruppenarbeit mit dem Thema. Für die anderen Übungen werden lediglich Stift und Papier benötigt.


Deine Expert*innen:

Julie ist Lehrerin mit Erfahrung in der Sekundarstufe. Sie liebt den Einsatz digitaler Medien im Unterricht und die visuelle Darstellung von Unterrichtsinhalten. Bianca hat Schulpsychologie studiert und verbindet damit Pädagogik und Psychologie. Sie hat stets einen Blick für die Bedürfnisse, die Jugendliche haben und die im Schulalltag für sie eine Rolle spielen. Dieses Modul wurde zudem in Zusammenarbeit mit unseren ehrenamtlich Mitarbeitenden Krystina und Yvonne erstellt, die ihr Wissen aus dem schulpädagogischen und psychologischen Bereich eingebracht haben.


Bearbeitungszeit: ca. 45 Minuten
Altersempfehlung: Jugendliche der Sekundarstufe I und II